Der Automobilgigant Gordon Murray Automotive hat einen neuen Nachfolger für den Mc Laren F vorgestellt. Die Serienversion des Supersportwagens wurde kurz und bündig T.50 genannt. Die Öffentlichkeit wartet seit November 2017 auf detaillierte Informationen über sie, als das erste neckte Auto ins Netz kam. Die ersten Besucher waren die One Formula-Ausstellung, die in Großbritannien im Dunsfold Park organisiert wurde. Der Hersteller versprach denjenigen, die den Sportwagen mochten, „perfekte Dynamik“. Hierbei handelt es sich natürlich um die beste Dynamik unter allen ähnlichen Modellen, die Zugang zu öffentlichen Straßen haben.
Für die Karosserie des T.50 wurde die Stream Superlight-Technologie verwendet. Murray selbst steht hinter seiner Entwicklung. Seine Essenz liegt in der Verwendung von beeindruckend haltbarem Aluminium. Solche im Bereich des Maschinenbaus werden heute häufiger genutzt als Kohlefaser- oder Stahlelemente. Zuverlässiges Material macht den Sportwagen leicht. Zusammen mit dem 3,9-Liter-V12-Saugmotor wiegt er nicht mehr als 986 kg, von denen 150 schwere Paneele und Monocoque sind. Die Mechanik in sechs Schritten macht 80.5 kg aus, der Motor 178 kg. Letzteres wurde übrigens speziell für dieses Modell entwickelt. Die besten Cosworth-Ingenieure arbeiteten am "Herzen" des Sportwagens. Ihnen zufolge erwies sich ihr Motor als der leichteste aller 12-Zylinder, die in zivilen Fahrzeugen verbaut waren.
Das Äußere des T.50 kann mit dem originalen Mc Laren F1 verglichen werden. Dieses Auto ist mit einer abgerundeten breiten Windschutzscheibe, einer transparenten Dachverkleidung und großen Fenstern an den Türen ausgestattet. Aufgrund der großen Glasmenge erscheint das Cockpit des Sportwagens völlig transparent. Während der Arbeit an der Anordnung der Sitze hat der Hersteller das Rad nicht neu erfunden. Aus diesem Grund erwies es sich nach den Standards aller F1-Modelle als Standard.